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Bakterielle Hautinfektionen sind bei Hunden sehr häufig, treten aber meistens in Folge einer anderen Erkrankung auf. Durch die Behandlung der Infektion und der Ursache werden Rückfälle vermieden.

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Das Wichtigste auf einen Blick

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Anzeichen

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Die Symptome einer Pyodermie variieren je nach Tiefe der Infektion, umfassen aber i...

Die Symptome einer Pyodermie variieren je nach Tiefe der Infektion, umfassen aber in der Regel entzündete und juckende Haut, Pickel, Ausfluss und Unwohlsein.

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Ursachen

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Für bakterielle Hautinfektionen kann es viele Ursachen geben. Sobald etwas das empf...

Für bakterielle Hautinfektionen kann es viele Ursachen geben. Sobald etwas das empfindliche Gleichgewicht der natürlichen Bakterien der Haut stört, kann eine Art Überhand nehmen und eine Hautinfektion auslösen. 

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Was zu tun ist

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Frage deinen Tierarzt um Rat. Er kann das Problem diagnostizieren (in der Regel auf...

Frage deinen Tierarzt um Rat. Er kann das Problem diagnostizieren (in der Regel auf Grundlage einer klinischen Untersuchung und spezifischer Tests) und die am besten geeignete Behandlung empfehlen.

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Behandlung & Vorbeugung

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Die Behandlung erfordert in der Regel den Einsatz topischer Produkte. Diese zielen ...

Die Behandlung erfordert in der Regel den Einsatz topischer Produkte. Diese zielen darauf ab, das Wachstum von Hautbakterien zu unterdrücken, Schmerzen, Juckreiz und Entzündungen zu lindern, die natürliche Hautbarriere wiederherzustellen und die zugrunde liegende Ursache zu behandeln oder zu beheben.

Bakterielle Hautinfektionen kommen bei Hunden häufig vor und sind oft ein sekundäres Problem, das aus einer anderen Erkrankung resultiert - zum Beispiel einer allergischen Hauterkrankung. Unabhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung müssen diese Infektionen behandelt werden, da sie unangenehm und schmerzhaft sind und sich häufig von außen durch die Haut nach innen ausbreiten.

Was sind die Anzeichen von bakteriellen Hautinfektionen?

Je nach Körperstelle und Ausmaß der Infektion, können sich Hautinfektionen auf unterschiedliche Weise äußern. Sie werden nach Schweregrad und Tiefe in die folgenden drei Varianten eingeteilt:

Oberflächenpyodermie

Oberflächenpyodermie

Oberflächliche Pyodermie

Oberflächliche Pyodermie

Tiefe Pyodermie

Tiefe Pyodermie

Eine Frau mit kurzen, dunklen Haaren hält einen Hund in den Armen. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Kopf an den Hund geschmiegt. Sie sitzen auf einem weißen Sofa auf einem Balkon.

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Dr. Chiara Noli, Hot Spots auf dem Rücken eines Hundes mit Flohspeichelallergie

Dr. Chiara Noli, Hautfaltendermatitis an der Schnauze eines Mopses (gerötet, wund)

Oberflächenpyodermie

Die Oberflächenpyodermie betrifft nur die obersten Hautschichten. Sie verursacht typischerweise Rötungen, wunde Stellen und Juckreiz und lässt die Haut manchmal “ölig” oder fettig erscheinen, weil infektiöse Flüssigkeit aus dem Inneren der Haut austritt. Dies tritt vor allem in Hautfalten oder anderen Körperstellen, in denen sich schnell Feuchtigkeit staut, auf. Die am weitesten verbreitete Form der Oberflächenpyodermie sind Hot Spots, die meist durch Selbstverletzung entstehen, oft ausgelöst durch eine Allergie, Parasiten oder eine Hautfaltendermatitis, welche durch Reibung zwischen zwei Hautflächen entsteht (besonders häufig bei Hunden mit ausgeprägten Hautfalten). Eine bakterielle Überwucherung tritt besonders oft in schlecht belüfteten Bereichen wie zum Beispiel an den Pfoten oder in Hautfalten auf.

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Follikulitis bei einem Hund: Zahlreiche Pusteln mit lokaler Rötung

Zahlreiche Stellen mit Haarausfall. Dies tritt bei bakteriellen Hautinfektionen häufig auf.

Krusten, treten bei bakteriellen Hautinfektionen häufig auf.

Epidermiskolaretten, Entwicklung von Pusteln.

Oberflächliche Pyodermie

Eine oberflächliche Pyodermie liegt tiefer in der Haut und führt neben Rötung und Juckreiz häufig zu einer Infektion der Haarfollikel (Follikulitis), Papeln, Pusteln, Krusten, Haarausfall (Alopezie) und stärkeren Schmerzen und Beschwerden. Typisch sind auch sogenannte "epidermale Kollaretten", bei denen sich die oberflächlichen Hautschichten aufgrund des bakteriellen Befalls ablösen und sich dunkle Hautstellen bilden. Eine oberflächliche Pyodermie kann überall am Körper auftreten.     

Die Follikulitis ist eine besondere Form der oberflächlichen Pyodermie, bei der sich die Infektion in und um das Gewebe an der Haarwurzel (Haarfollikel) konzentriert. Die bakterielle Follikulitis beim Hund ist recht häufig und zeichnet sich durch weißliche Pusteln um die Haarfollikel aus. Dabei ist der Follikel meist von einem roten und geschwollenen Bereich umgeben. Die Pusteln sind nicht nur sehr schmerzhaft, insbesondere wenn die betroffenen Haare berührt oder bewegt werden, sondern können auch aufplatzen und offene Wunden und später Narben hinterlassen. 

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Dr. Catherine Laffort, Tiefe Pyodermie bei einem Hund. Beulen und offene Drainagekanäle sind sichtbar.

Tiefe Pyodermie

Eine tiefe Pyodermie tritt - wie der Name schon sagt - auf, wenn die Infektion tief in die Haut und manchmal in das darunter liegende Gewebe eingedrungen ist. In der Haut zeigen sich Beulen oder Risse, aus denen häufig Eiter oder andere Flüssigkeiten austreten. Es können sich auch offene Läsionen oder Geschwüre bilden, die meistens stark jucken und schmerzen.  

Neben den üblichen Staphylokokken-Bakterien wird die tiefe Pyodermie häufig durch weitere Bakterienarten verkompliziert, zum Beispiel durch Pseudomonas, E. coli oder Proteus, die schwieriger zu behandeln sind. 

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Follikuläre Zyste bei einem Hund.

Follikuläre Zysten beim Hund

Follikelzysten kommen bei Hunden recht häufig vor. Es ist wichtig, eine echte Zyste von Anzeichen, die auf eine deutlich ernstere Erkrankung wie Pyodermie (z.B. durch einen infizierten Follikel) hinweisen oder einem Tumor zu unterscheiden. Bei einer Follikelzyste handelt es sich lediglich um einen verstopften Haarfollikel, der mit Talg (Öl) oder Haarmaterial gefüllt ist. Zysten können zwar in Folge einer Infektion entstehen, allerdings ist das in der Regel nicht der Fall. Meistens treten sie als einzelne "Klumpen" in der Haut auf. Eine tierärztliche Untersuchung zur Bestätigung der Diagnose ist dennoch wichtig: Auch wenn diese Art von Zysten normalerweise keine intensive Behandlung erfordern, können sie sich in einigen Fällen entzünden. 

Auch erweiterte Poren und Mitesser (sogenannte Komedonen) sehen einer Follikelzyste ähnlich, weisen jedoch an der Hautoberfläche breite Öffnungen auf.    

Im seltenen Fall der sogenannten disseminierten Follikelzysten, bei denen die Zysten am ganzen Körper auftreten, ist es deutlich schwieriger festzustellen, ob es sich um eine Hautinfektion handelt oder nicht. Diese Erkrankung erfordert außerdem eine intensive tierärztliche Behandlung. 

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Wodurch entstehen Hautinfektionen bei Hunden?

Die Ursachen für Hautinfektionen bei Hunden sind vielfältig. Im Folgenden erfährst du mehr über die auslösenden Bakterien und die Hauptursachen von Infektionen.

Natürliche Bakterienbesiedelung der Haut von Hunden; Hautdysbiose und Hautinfektionen

Auf der Haut des Hundes ist von Natur aus ein breites Spektrum an Bakterienarten, z.B. Staphylococcus, zu finden. Ist die Hautgesundheit des Tieres jedoch beeinträchtigt, können einige opportunistische Bakterien (Bakterien, die nur bei geschwächtem Allgemeinzustand eine Erkrankung auslösen) Überhand nehmen und andere Infektionen verursachen. 
Die bakterielle Überwucherung wird manchmal als "Hautdysbiose" bezeichnet. Dieses Ungleichgewicht zwischen den Bakterien ist die eigentliche Ursache der Staphylokokken-Infektion bei Hunden. Die Bakterien waren schon vor der Infektion vorhanden und werden auch nach der Behandlung noch vorhanden sein: Solange sie jedoch von anderen, "guten” Bakterienarten in Schach gehalten werden, verursachen sie keine Probleme. 
Die wichtigste Staphylococcus-Art bei Hunden ist Staphylococcus pseudintermedius, eine Spezies, bei der es besonders häufig zu Überwucherungen kommt, wenn die Hautflora (d. h. alle anderen Bakterien) gestört ist. Sie ist für etwa 75 % der Pyodermien verantwortlich. Unabhängig von der Ursache dieser Störung kommt es bei dieser in der Regel häufiger zu Erkrankungen als bei anderen Bakterienarten. Im Vergleich dazu sind Escherichia coli (E. coli) und Pseudomonas aeruginosa (P. aeruginosa) für jeweils etwa 10 - 20 % der Fälle verantwortlich. Eine Infektion mit Staphylokokken kann bei Hunden jedoch auch ein breites Spektrum unterschiedlicher Bakterien umfassen, einschließlich Staphylococcus aureus, auch wenn dies eher selten vorkommt. Leider sind einige Bakterien gegen viele unserer Antibiotika resistent (z.B. Methicillin-resistenter Staphylococcus pseudintermedius MRSP und Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus MRSA). Dies ist auf den massiven Einsatz von Antibiotika in der Human- und Tiermedizin zurückzuführen.

Rahmenbedingungen bei Hautinfektionen

Bakterielle Hautinfektionen können sich in Folge einer Grunderkrankung entwickeln, die die Haut empfindlicher werden lässt. Alle Hauterkrankungen sowie Störungen des Immunsystems oder des Stoffwechsels können zu einer Hautinfektion führen. Leidet ein Hund zum Beispiel an einer allergischen Hauterkrankung, verursacht diese einen sehr starken Juckreiz, unabhängig davon, wogegen das Tier allergisch ist. Der Hund kratzt sich und die Verletzung der Haut kann zu einer Infektion führen. Außerdem ist in diesem Fall die normale Zusammensetzung der Bakterien auf der Haut verändert, was eine Überwucherung durch schlechte Bakterien ermöglicht. Bestimmte Rassen entwickeln schnellerbakterielle Infektionen, da sie für bestimmte Grunderkrankungen besonders anfällig sind. Rassen, die besonders häufig unter Allergien leiden, sind beispielsweise Labrador Retriever, Shar Peis, Boxer und der Boston Terrier.

Ist eine bakterielle Hautinfektion beim Hund ansteckend?

Die gute Nachricht ist: Fast nie! Infektionen mit Staphylokokken und andere Hautinfektionen bei Hunden sind in der Regel das Ergebnis einer Störung der natürlichen mikrobiellen Barriere und es sind dieselben Bakterien beteiligt, die auf der Haut jedes gesunden Hundes vorkommen. Daher besteht in den meisten Fällen kein Risiko, dass sie von Hund zu Hund übertragen werden. Das Risiko einer Übertragung von Staphylokokken von einem Hund auf einen Menschen ist sogar noch geringer, wenn nach der Behandlung oder dem Berühren der betroffenen Stellen die Hände gründlich gewaschen werden. Dennoch gibt es einige Fälle, in denen eine solche Übertragung möglich ist, insbesondere bei Personen mit geschwächtem Immunsystem (Babys, ältere Menschen, Personen, die eine Chemotherapie erhalten usw.).

Wie wird eine bakterielle Hautinfektion diagnostiziert?

Der Tierarzt führt eine körperliche Untersuchung durch und muss möglicherweise intern weitere diagnostische Tests durchführen, um eine bakterielle Infektion zu bestätigen und eine erste Behandlung zu beginnen. Da es sich häufig um eine sekundäre Infektion handelt, muss der Tierarzt nach deren Abklingen möglicherweise weitere Untersuchungen durchführen, um Grunderkrankungen auszuschließen. Je nach Fall können Abstriche für eine Bakterienkultur entnommen und zur Untersuchung in ein Labor geschickt werden, um zu ermitteln, welche Antibiotika (falls erforderlich) am besten geeignet sind. 

Wie wird eine bakterielle Überwucherung der Haut behandelt?

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Follikuläre Zyste bei einem Hund.

Bei der Auswahl der geeigneten Behandlungsmaßnahmen wird dein Tierarzt vier wichtige Aspekte berücksichtigen.

1: Bakterienwachstum auf, in und unter der Haut stoppen

Die Haut ist der Lebensraum der Bakterien, die das Problem auslösen. Daher ist es wichtig, das Wachstum der krankheitsverursachenden Bakterien zu unterdrücken. Das Vorgehen hängt von der Tiefe der Infektion ab. Außer bei tiefen Pyodermien, ist der Einsatz von speziellen Mitteln zur Desinfektion üblich, z.B. Chlorhexidin (in DOUXO® S3 PYO enthalten). Ein Shampoonieren zu Beginn der Behandlung ermöglicht die Entfernung von Bakterien, Krusten usw., durch eine anschließende Verwendung von einem Mousse, bei welchem der Wirkstoff länger auf der Haut verbleibt, wird eine optimale Wirkung erzielt. Ist die Infektion auf eine kleinere Hautstelle beschränkt, eignen sich Pads mit antiseptischen Wirkstoffen besonders gut, da sie nur dort eingesetzt werden, wo sie notwendig sind. Durch die Reduktion der Bakterienpopulation wird der Haut eine "Verschnaufpause" verschafft, in der eine Heilung stattfinden kann.  

Bei einer tiefen Pyodermie oder in besonders hartnäckigen Fällen müssen Tierärzte in der Regel Antibiotika verschreiben, welche meistens über einen längeren Zeitraum verabreicht werden müssen: Bei einer hartnäckigen Pyodermie im Allgemeinen mindestens drei bis vier Wochen und bis zu zehn Wochen bei einer tiefen Pyodermie. Es ist daher wichtig, dass anhand von Bakterienkulturen im Labor das am besten geeignete Antibiotikum ausgewählt wird, um die weitere Entwicklung von Antibiotika-Resistenzen zu verringern und resistente Bakterien (wie MRSA oder MRSP) wirksam zu bekämpfen. 

2: Linderung von Schmerzen, Juckreiz und Entzündungen

In vielen Fällen sind Selbstverletzungen aufgrund der Schmerzen, des Juckreizes und des Unbehagens, welche die Infektion verursacht, ein wesentlicher Teil des Problems. Ophytrium-haltige Produkte wie DOUXO® S3 PYO (in Kombination mit der positiven Wirkung von Chlorhexidin gegen Keime) beruhigen die juckende Haut und helfen, Reizungen zu reduzieren.

3: Wiederherstellung der natürlichen Hautbarriere

Bei bakteriellen Hauterkrankungen haben die Bakterien die mikrobielle und mechanische Hautbarriere beschädigt oder überwunden. Die Stärkung und Wiederherstellung dieser Barrieren ist ein zentraler Teil der Behandlung. Diese sollte mit der Abtötung der Bakterien auf der Hautoberfläche beginnen. Zusätzlich können Wirkstoffe wie Ophytrium (in der DOUXO® S3 PYO-Reihe enthalten) die mechanische Barriere sowie die Wirkung von Chlorhexidin verstärken, indem sie die Anhaftung und Biofilmbildung von Staphylococcus aureus und Staphylokokken pseudintermedius reduzieren und gleichzeitig die natürliche Bakterienflora der Haut schützen.

Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen

Ein Ungleichgewicht der Bakterien auf der Haut tritt selten aus heiterem Himmel auf - in der Regel gibt es eine auslösende Ursache, wenn nicht sogar eine zugrunde liegende Erkrankung. Diese sollten erkannt und behandelt werden, um wiederkehrende Infektionen nach Abschluss der Behandlung zu vermeiden!

Wie ist die Prognose bei einer Hautinfektion und lässt sich diese durch Prävention vermeiden? 

Die Prognose für bakterielle Hautinfektionen ist im Allgemeinen gut, auch wenn die Genesung bei tiefen Infektionen langwierig sein kann. Um einen Rückfall zu vermeiden, kann eine langfristige Behandlung der zugrunde liegenden Ursache erforderlich sein. Indem die Grunderkrankung unter Kontrolle gebracht wird, werden sekundäre oder wiederkehrende bakterielle Infektionen reduziert. 
Maßnahmen zur Vorbeugung hängen von der Ursache ab. Die langfristige Behandlung von Allergien, eine regelmäßige Parasitenbekämpfung und die Gesunderhaltung des Fells durch regelmäßige Pflege sind einige Maßnahmen, die ein erneutes Aufflammen der Hautinfektion verhindern können.

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