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Hautprobleme kommen bei Katzen relativ häufig vor. Da die Haut das sichtbarste Organ des Körpers ist, fällt hier meist sehr schnell auf, wenn etwas nicht stimmt und man kann relativ frühzeitig reagieren.

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Das Wichtigste auf einen Blick

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Wichtigste Anzeichen von Hautproblemen

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Es gibt eine Reihe von Anzeichen, die auf Hautprobleme bei Katzen hindeuten. Sie re...

Es gibt eine Reihe von Anzeichen, die auf Hautprobleme bei Katzen hindeuten. Sie reichen von übermäßiger Fellpflege bis hin zu großflächigem Haarausfall mit lädierter Haut, Wunden und anderen Symptomen.

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Parasiten und Infektionen

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Hautprobleme können auf das Vorhandensein von Parasiten (Flöhe, Zecken oder Milben)...

Hautprobleme können auf das Vorhandensein von Parasiten (Flöhe, Zecken oder Milben) oder auf bakterielle und Pilzinfektionen hinweisen, die sich in roten entzündeten Beulen, Wunden oder kahlen Stellen auf der Haut der Katze äußern können.

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Allergien

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Katzen mit Allergien, sei es gegen Nahrungsmittel oder gegen Umwelteinflüsse, zeige...

Katzen mit Allergien, sei es gegen Nahrungsmittel oder gegen Umwelteinflüsse, zeigen oft starken Juckreiz, der zu roter und gereizter Haut führt. Allergien können auch zu Ohrenproblemen wie Mittelohrentzündungen beitragen.

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Andere Probleme

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Katzen können Schuppen, Kinnakne oder fettige Haut haben. Manchmal können Hautprobl...

Katzen können Schuppen, Kinnakne oder fettige Haut haben. Manchmal können Hautprobleme auf systemische Krankheiten hinweisen, einschließlich hormoneller Störungen und Autoimmunerkrankungen. 

Die Haut ist das größte Organ der Katze und kann von verschiedenen Erkrankungen betroffen sein, die von unkomplizierten, kleineren Problemen bis hin zu chronischen Erkrankungen, die lebenslang behandelt werden müssen, reichen können. Sobald die Hautbarriere und somit die Schutzfunktion gestört ist, wird die Haut anfälliger für weitere Schädigungen, was zu Folgeproblemen führen kann. 
Wenn du den Verdacht hast, dass deine Katze unter einem Hautproblem leidet, solltest du unbedingt einen Untersuchungstermin bei deinem Tierarzt vereinbaren.  

Wie äußern sich Hautprobleme bei Katzen?

Es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die auf Hautprobleme bei Katzen hindeuten. Sie reichen von scheinbar harmlosen Anzeichen wie übermäßiger Fellpflege bis hin zu großflächigem Haarausfall mit lädierter Haut. 

Häufige Anzeichen für Hautprobleme sind: 

Juckreiz (Pruritus) und Kratzen 

Übermäßiges Putzen, was ein Zeichen für Pruritus sein kann

Haarausfall (Alopezie) 

Mitesser (Komedonen) 

Winzige Beulen mit Krusten (Miliare Dermatitis)

Gereizte, rote oder dunkel verfärbte Haut

Raue, gereizt aussehende, verkrustete, geschwollene Haut

Knötchen

Die Katzendermatologie ist eine Welt für sich, aber einige Probleme treten bei Katzen besonders häufig auf.

Können externe Parasiten Hautprobleme verursachen? 

Parasiten sind sehr häufig die Ursache von Hautproblemen bei Katzen. Selbst ein winziger Floh kann die Haut schädigen und sich negativ auf die allgemeine Gesundheit deiner Katze auswirken. Übrigens können auch reine Wohnungskatzen von Flöhen befallen werden. 

Neben Flöhen können auch Zecken, Milben und sogar Stechmücken bei Katzen dermatologische Probleme verursachen.

Flöhe

Das häufigste Anzeichen dafür, dass eine Katze Flöhe hat, ist Juckreiz. Diese winzigen Parasiten wandern auf der Haut deiner Samtpfote umher, um den perfekten Platz für eine Blutmahlzeit zu suchen. Katzen versuchen häufig, die unerwünschten Gäste wegzukratzen.  

Bei starkem Juckreiz können sich Hautveränderungen wie kahle Stellen, gerötete Haut und Wunden entwickeln. Diese Symptome treten besonders stark auf, wenn deine Katze allergisch auf den Flohspeichel reagiert, was auch als Flohspeichelallergie-Dermatitis bekannt ist.  

Ein Flohbefall sollte daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ein erwachsener Floh kann bis zu 50 Eier pro Tag ablegen, die dann vom Körper deiner Katze abfallen und sich in der Umgebung verteilen, wo sie sich weiterentwickeln und schließlich erneut Tiere oder Menschen befallen können. Wenn du Schwierigkeiten hast, den Flohbefall deiner Katze in den Griff zu bekommen oder die Parasitenprophylaxe nicht zu wirken scheint, zögere nicht, mit deinem Tierarzt zu sprechen. 

Milben

Es gibt verschiedene Milbenarten, die zu Hautproblemen führen können. Die meisten Milben siedeln sich auf der Haut an und verursachen starken Juckreiz, während andere, insbesondere solche die Demodikose auslösen, im Haarfollikel leben. Die meisten Milben sind mikroskopisch klein, aber ihre Größe variiert je nach Art. Einige Arten sind mit bloßem Auge erkennbar, darunter die Laufmilbe, die in der Regel so groß wie ein Stecknadelkopf und orange gefärbt ist, und die Cheyletiella-Milbe, die auch als "wandernde Schuppen" bekannt ist.  

Milbeninfektionen treten am häufigsten an den Ohren auf und sind vor allem bei Welpen zu beobachten. Sie führen meist zu einem charakteristischen dunklen Ohrensekret, das an Kaffeesatzkörnchen erinnert. Milbeninfektionen in den Ohren verursachen Unbehagen, Juckreiz und sogar Schmerzen; die betroffenen Tiere kratzen sich oft an den Ohren oder schütteln den Kopf. 

Neben den Ohren können Milben auch Gesicht und Kopf der Katze befallen, Hautveränderungen wie kahle Stellen, Krusten- oder Schuppenbildung können jedoch auch an anderen Körperstellen auftreten. Eine generalisierte Hauterkrankung (den gesamten Körper betreffend) ist jedoch selten und tritt am ehesten auf, wenn gleichzeitig ein anderes Gesundheitsproblem wie Diabetes oder eine Infektion mit dem Felinen Immundefizienz-Virus vorliegt. Die meisten Milben sind für andere Haustiere ansteckend und einige sogar auch auf den Menschen übertragbar. 

Allergien

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Dr. Chiara Noli, Haarausfall und Krustenbildung am Kopf einer Katze mit Pruritus

Dr. Mariane Silva, Haarausfall in Verbindung mit übermäßigem Lecken und Rötung

Dr. Pierre Fiora, Miliare Dermatitis bei einer Katze. Kleine Krusten am Rumpf.

Genau wie wir können auch Katzen unter Allergien leiden! 

Das wichtigste Anzeichen für eine Allergie bei Katzen ist der Juckreiz. Da Katzen versuchen, diesen Juckreiz durch Kratzen und Putzen zu lindern, verursachen sie meist weitere Schäden an ihrer Haut – es können sich kahle Stellen und sogar Hautabschürfungen bilden! 

Zu den weiteren Anzeichen, die nicht spezifisch für eine bestimmte Art von Allergie sind, gehören unter anderem: 

Juckreiz im Kopf- und Nackenbereich (Kopf- und Nackenpruritus)

Selbstinduzierte Alopezie (Haarausfall, z.B. durch übermäßige Körperpflege) 

Miliare Dermatitis (kleine, schorfartige Wunden auf der Haut)

Schädigung des eosinophilen Granulomkomplexes (ein Reaktionsmuster der Haut auf ein meist allergisches Problem, das sich in Form von nicht schmerzhaften Geschwüren, die meist an den Lippen auftreten, anderen geschwürigen Hautveränderungen oder erhabenen, festen, rosafarbenen Flecken oder Knötchen äußern kann)

Bakterielle Sekundärinfektionen und Hefepilzinfektionen (Malassezia-Dermatitis) aufgrund von übermäßigem Kratzen

Flohspeichelallergie

Flohspeichelallergie-Dermatitis ist die häufigste Allergie bei Katzen, gefolgt von atopischer Dermatitis (Umweltallergie). Sie wird durch eine Immunreaktion auf die im Flohspeichel vorhandenen Allergene verursacht. Entsprechend kann bereits ein einziger Flohbiss eine extrem starke Hautreaktion auslösen. Auch wenn du auf deiner Katze keine Flöhe siehst, solltest du eine Flohspeichelallergie trotzdem nicht ohne Weiteres auschließen. 

Katzen mit Flohspeichelallergie zeigen typischerweise Hautveränderungen am Kopf, am Rücken, in der Nähe des Schwanzes und am Bauch, wo sich meist eine miliare Dermatitis bildet. Es können aber auch andere Bereiche, wie z.B. die Oberschenkel und Flanken, betroffen sein. 

Überempfindlichkeiten gegen Bisse/Stiche anderer Insekten

Katzen können auch auf die Stiche und Bisse anderer Insekten wie Mücken, Ameisen, Bienen oder Wespen überempfindlich reagieren. 

Insekten, die über einen Stachel verfügen, injizieren in der Regel direkt beim Stich ein Gift, was zu einer sofortigen, akuten allergischen Reaktion mit Schwellungen, Reizungen und starkem Juckreiz führt, die wiederum mit schwereren Komplikationen wie Atembeschwerden einhergehen kann. Diese schwere Form der anaphylaktischen Reaktion ist zwar sehr selten, aber wenn sie auftritt, musst du mit deiner Katze umgehend einen Tierarzt oder eine Tierklinik aufsuchen! 

 

Futtermittelallergien

Wie der Name schon sagt, ist bei einer Futtermittelallergie das Allergen, auf das das Tier reagiert, im Futter enthalten. Katzen können auf viele verschiedene Nahrungsmittel allergisch reagieren, darunter Rindfleisch, Huhn, Fisch und Milchprodukte. 
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, entsteht eine Futtermittelallergie am häufigsten bei einem Futter, das dein Tier bereits kennt, und nicht bei einem neuen Protein. Der Juckreiz ist in der Regel an Kopf, Hals und Ohren stärker ausgeprägt. Erbrechen und Durchfall treten bei einigen Katzen mit Futtermittelallergie ebenfalls auf, allerdings sind diese Symptome deutlich seltener. 

Umweltallergie (Atopische Dermatitis)

Bei der Umweltallergie wird die Allergie durch eine Überreaktion des Immunsystems auf ein Allergen in der Umgebung der Katze verursacht. Je nachdem, auf welches Allergen die Katze reagiert, können auch nur saisonale Hautveränderungen auftreten. 

Zu den Umwelt-Allergenen, die am häufigsten eine Reaktion auslösen, gehören: 

Hausstaubmilben und andere Insektenallergene

Hausstaubmilben und andere Insektenallergene

Pollen und andere Pflanzenallergene

Pollen und andere Pflanzenallergene

Schimmelpilzallergene

Schimmelpilzallergene

Allergische Erkrankungen bei Katzen sind eine Herausforderung

Die Diagnose von allergischen Erkrankungen bei Katzen ist schwierig und kann aus verschiedenen Gründen sehr zeitaufwändig sein:

Die Symptome sind bei Flohspeichelallergie, Umweltallergie und Futtermittelallergie ähnlich und können klinisch nicht voneinander unterschieden werden. Außerdem sind die Anzeichen einer allergischen Erkrankung auch bei anderen (nicht allergisch bedingten) Hautkrankheiten zu beobachten. 

Die Symptome sind bei Flohspeichelallergie, Umweltallergie und Futtermittelallergie ähnlich und können klinisch nicht voneinander unterschieden werden. Außerdem sind die Anzeichen einer allergischen Erkrankung auch bei anderen (nicht allergisch bedingten) Hautkrankheiten zu beobachten. 

Leidet deine Katze an einer Allergie, ist es wahrscheinlich, dass sie auch an weiteren Allergien leidet.

Leidet deine Katze an einer Allergie, ist es wahrscheinlich, dass sie auch an weiteren Allergien leidet.

Es gibt keinen einzelnen Test, mit dem Tierärzte eine Katze als allergisch diagnostizieren können. Eine Kombination mehrerer Tests ist erforderlich, zudem müssen weitere Erkrankungen zunächst ausgeschlossen werden.

Es gibt keinen einzelnen Test, mit dem Tierärzte eine Katze als allergisch diagnostizieren können. Eine Kombination mehrerer Tests ist erforderlich, zudem müssen weitere Erkrankungen zunächst ausgeschlossen werden.

Eine korrekte Diagnose ist jedoch unerlässlich, da Allergien bei Katzen chronisch sind und entsprechend lebenslang behandelt werden müssen.

Seborrhoische Erkrankungen: Akne und Schuppen bei Katzen

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Dr. Chiara Noli, Katzenakne, Mitesser am Kinn.

Wusstest du, dass Katzen genauso wie wir unter Schuppen und Akne leiden können? Von den vielen Formen von seborrhoischen Störungen treten Akne und Schuppen am häufigsten auf.

Akne bei Katzen

Katzenakne äußert sich in Form von Mitessern meistens am Kinn des Tieres, wodurch dieses schmutzig erscheint. Während bei einigen Katzen keine weiteren Symptome auftreten, kann das Kinn bei anderen jucken, geschwollen und/oder sogar von Papeln, Pusteln oder Furunkeln überzogen sein. In Folge des Kratzens können sich auch Schorf und Wunden bilden. 

Obwohl Kratzen, Seborrhoe, ein geschwächtes Immunsystem und Stress zu Katzenakne beizutragen scheinen, weiß man immer noch nicht genau, was genau sie verursacht.   

Da Katzenakne häufig wiederkehrt, kann sie für manche Katzen zu einem chronischen (dauerhaften) Problem werden.  

Trockene Haut und Schuppen bei Katzen

Trockene Seborrhoe macht sich bei Katzen meist durch trockene Haut und Schuppen bemerkbar, die sich oft auf dem Rücken befinden, aber auch an anderen Stellen auftreten können. Die Anzeichen für eine trockene Seborrhoe sind jedoch oftmals leicht zu übersehen, da Katzen sehr reinlich sind und ihr Fell ausgiebig pflegen. In den meisten Fällen entstehen trockene Haut und Schuppen in Folge eines anderen gesundheitlichen Problems.

Hautinfektionen

Die Haut ist die erste und wichtigste Barriere gegen alle Arten von äußeren Einflüssen, entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass Katzen häufig von Hautproblemen betroffen sind. Glücklicherweise treten Hautinfektionen bei Katzen nicht so häufig auf wie bei Hunden. Meist werden Hautinfektionen durch Pilze ausgelöst, wobei die Ringelflechte am häufigsten vorkommt. Bakterien und Hefepilze treten meist in Folge von selbstinduzierten Hautverletzungen (z.B. durch starkes Kratzen bei Juckreiz) auf.

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Dr. Chiara Noli, Ringelflechte am Kopf einer Katze. Lokaler Haarausfall mit Rötung 

Ringelflechte

Die Ringelflechte wird durch einen Pilz (Dermatophyten) verursacht.  

Diese Krankheit ist für andere Tiere und Menschen ansteckend. Der Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminierten Gegenständen führt jedoch nicht immer zu einer Hauterkrankung, aber Tiere oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind anfälliger für die Erkrankung. 

Ringelflechte kann sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise bei Katzen äußern: Die betroffenen Tiere können ringförmige Hautveränderungen (Läsionen), kahle Flecken mit trockener, schuppender Haut oder rote Haut mit Schuppen, Papeln oder Krusten entwickeln.

Sekundärinfektionen

Obwohl sie nicht so häufig wie bei Hunden vorkommen, sind Hautinfektionen bei Katzen in den meisten Fällen auf selbst zugefügte Verletzungen durch Kratzen oder Belecken zurückzuführen. Die zügige Behandlung der Infektion ist entscheidend, noch wichtiger ist es allerdings, die zugrunde liegende Erkrankung festzustellen und zu behandeln.  

Bei Hautinfektionen handelt es sich nicht unbedingt um bakterielle Infektionen (Pyodermie), da Katzen auch von Pilzinfektionen betroffen sein können. 

Systemische Erkrankungen mit dermatologischen Symptomen 

Nicht alle Hautprobleme sind direkt auf eine Erkrankung der Haut zurückzuführen, da sich auch viele systemische Krankheiten in Form von Haut- oder Fellveränderungen äußern. Hierzu gehören unter anderem:

Hormonelle Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion und Diabetes 

Hormonelle Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion und Diabetes 

Nährstoffmängel

Nährstoffmängel

Autoimmunkrankheiten wie Lupus und Pemphigus

Autoimmunkrankheiten wie Lupus und Pemphigus

Immunkompromittierende Krankheiten wie FIV (Felines Immundefizienz-Virus) und FeLV (Felines Leukämie-Virus)

Immunkompromittierende Krankheiten wie FIV (Felines Immundefizienz-Virus) und FeLV (Felines Leukämie-Virus)

Tumore

Tumore

Hautprobleme variieren je nach der zugrunde liegenden Erkrankung, aber bei jeder Katze, die ein stumpfes, ungepflegtes Fell aufweist, besteht grundsätzlich Verdacht auf eine systemische Erkrankung.

Psychogene Alopezie und Dermatitis 

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Dr. Chiara Noli, Kahler Bauch bei einer Katze in Verbindung mit zwanghaftem Lecken

Psychogene Alopezie (selbst zugefügter Haarverlust, z.B. durch übermäßiges Putzen) und Dermatitis (Entzündung der obersten Hautschicht) sind in der Regel eine Reaktion der Katze auf Stress in ihrer Umgebung, z.B. wegen eines neuen Familienmitglieds oder Langeweile.   

Haarausfall und Hautentzündungen entstehen, wenn die Katze eine oder mehrere Körperstellen übermäßig stark putzt. Dies führt zu kahlen Stellen und - je nachdem, wie oft und aggressiv sich deine Katze putzt - zu weiteren Hautproblemen wie geröteter, dunkel verfärbter oder rauer Haut und Infektionen.  

Da übermäßiges Putzen ein Anzeichen für eine Reihe anderer Haut- oder Allgemeinerkrankungen sein kann, sind eine gründliche körperliche Untersuchung, ein ausführliches Gespräch mit deinem Tierarzt über die Lebensumstände deiner Katze und eine präzise Diagnostik sehr wichtig. Ein psychisch bedingtes Problem sollte immer erst nach Ausschluss aller anderen Möglichkeiten diagnostiziert werden. 

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Die Haut deiner Katze ist empfindlich und da unsere Samtpfoten uns oftmals nicht mitteilen können, wenn sie sich unwohl fühlen, solltest du immer aufmerksam sein und Hautproblemen am besten mit einer guten Pflegeroutine vorbeugen. Ob bei Hautallergien, bakteriellen Infektionen oder leichten Reizungen - DOUXO® S3 wird von Tierärzten zur Unterstützung und Pflege der Haut bei unterschiedlichsten dermatologischen Problemen empfohlen. Die DOUXO® S3-Linien CALM, PYO und SEB basieren auf hochwirksamen und zugleich sehr gut verträglichen Inhaltsstoffen, die speziell darauf abgestimmt sind, Haut- und Ohrenprobleme bei Katzen auf einfache und angenehme Art und Weise zu lindern.