Das Wichtigste auf einen Blick
Befinden sich Partikel oder Verunreinigungen im Fell?
Zunächst gilt es herauszufinden, ob sich die schwarzen Flecken auf der Haut oder nu...
Zunächst gilt es herauszufinden, ob sich die schwarzen Flecken auf der Haut oder nur im Fell befinden. Bewege die Haare hin und her, um zu prüfen, ob sich die Flecken mitbewegen.
Lokale Hautveränderungen
Bei kleinen abgegrenzten Gebilden in oder auf der Haut kann es sich um Mitesser ode...
Bei kleinen abgegrenzten Gebilden in oder auf der Haut kann es sich um Mitesser oder Tumore handeln. Für die richtige Diagnose und Behandlung ist ein Tierarztbesuch unvermeidlich.
Hyperpigmentierung und andere Hautveränderungen
Juckende, verdickte Haut kann auf eine Hyperpigmentierung aufgrund von Allergien, P...
Juckende, verdickte Haut kann auf eine Hyperpigmentierung aufgrund von Allergien, Parasiten oder Infektionen hinweisen. Für eine optimale Behandlung ist auch hier ein Tierarztbesuch nötig.
Hole tierärztlichen Rat ein
Werde für eine genaue Diagnose immer zunächst mit deinem Vierbeiner in einer Tierar...
Werde für eine genaue Diagnose immer zunächst mit deinem Vierbeiner in einer Tierarztpraxis vorstellig und unterstütze den Heilungsprozess mit Produkten wie DOUXO® S3 gemäß der Empfehlungen deines Tierarztes.
Während du deinen Hund streichelst, fällt dir plötzlich ein dunkler Fleck auf... Was könnte das sein? Ist das vielleicht Krebs? Ist es ein Anzeichen für etwas Ernstes? Kann sein, muss aber nicht...
Um herauszufinden, um was genau es sich bei dem dunklen Fleck handelt, müssen zunächst die Art der Hautveränderung und die Körperstelle, an der sie aufgetreten ist, genauer betrachtet werden. Dunkle Flecken auf der Haut können unterschiedliche Ursachen haben und müssen dementsprechend auch unterschiedlich behandelt werden. Suche im Zweifelsfall immer deinen Tierarzt auf – nur dieser kann eine genaue Diagnose stellen und einen geeigneten Behandlungsplan festlegen.
Handelt es sich bei den dunklen Stellen um Partikel im Fell?
Liegen die schwarzen Stellen frei im Fell oder lösen sich, wenn du über die Haare streichst? Wenn ja, könnte es sich um Folgendes handeln:
Schlamm!
Bei Hunden, die sich regelmäßig m Dreck wälzen oder schwimmen gehen, bleibt unweigerlich Schlamm im Fell haften. Dies kann zu dunklen Verfärbungen im Fell und auf der Haut führen. Trotzdem solltest du dunkle Stellen nicht vorschnell als Verunreinigungen abtun – es könnte sich dabei auch um etwas deutlich Ernsteres handeln.
Flohkot
Wenn die dunklen Verfärbungen wie kleine schwarze Sandkörner aussehen, könnte dies auf einen Flohbefall hinweisen. Die beste Methode, um Flohkot von Dreck zu unterscheiden, ist ein Test mit einem feuchten Papiertaschentuch oder einem Blatt Küchenrolle:
Befeuchte ein weißes Papiertaschentuch
Bürste mehrere der verdächtigen „Sandkörner“ aus dem Fell auf das Taschentuch
Versuche dann, die Sandkörner mit dem feuchten Tuch zu verreiben.
Wenn die entstehenden Flecken auf dem Taschentuch braun sind, handelt es sich wahrscheinlich um Schlamm. Wenn sie jedoch rötlich erscheinen, handelt es sich vermutlich um verdautes Blut - ein sicheres Zeichen dafür, dass die vermeintlichen Sandkörner tatsächlich Flohkot sind.
Befindet sich Flohkot im Fell, bedeutet dies, dass dein Hund einen Flohbefall hat. Leider lässt sich hieraus nicht schlussfolgern, wie viele Flöhe vorhanden sind, sondern nur, dass sich in der letzten Zeit ein oder mehrere Flöhe im Fell deines Hundes eingenistet haben. Als allgemeine Regel gilt jedoch: Je mehr Kot, desto mehr Flöhe.
Um eine Behandlung mit einem Anti-Flohmittel von deinem Tierarzt kommst du in diesem Fall nicht mehr herum. Ganz wichtig ist es auch, die gesamte Umgebung (deine Wohnung) ebenfalls zu behandeln, da sich 95% der Flohpopulation gar nicht auf deinem Hund aufhalten, sondern sich in Form von Floheiern, Larven oder Puppen in Teppichen, Sofaritzen oder Matratzen und anderen Nischen befinden. Sobald sich diese entwickelt haben, würden sie deinen Hund erneut befallen. Lass dich von deinem Tierarzt daher auch unbedingt beraten, wie du deine Wohnung langfristig flohfrei halten kannst.
Seborrhoe oder ölige Rückstände
Obwohl sich Schuppen bei Hunden in der Regel als blasse, weißliche Partikel darstellen, können auch Talgrückstände gelegentlich eintrocknen, dunkler werden und sich als braune Krümel zwischen den Haaren zeigen. Diese Veränderungen lassen sich mit einem feuchten Tuch normalerweise nicht abwischen und sind dadurch leicht von Schlamm und Flohkotzu unterscheiden.
Fettige Schuppen entstehen meist im Zusammenhang mit einer übermäßigen Talgproduktion der Haut, einer sogenannten Seborrhoe. Doch auch trockene Schuppen können z.B. in Folge einer exfoliativen Hauterkrankung auftreten – und manche Hunde leiden auch unter beiden Formen von Schuppen! Ein paar Schuppen sind nichts Ungewöhnliches, treten diese jedoch in Masse auf, deutet dies auf eine Störung hin, die tierärztlich abgeklärt werden sollte.
Um eine Seborrhoe erfolgreich zu behandeln, sollte zunächst die zugrunde liegende Ursache erforscht und therapiert werden. Des Weiteren geht es vor allem darum, das Lipidgleichgewicht der Haut wiederherzustellen und den Prozess der Zellerneuerung zu normalisieren. Dabei kommt vor allem der Inhaltsstoff Seboliance zum Einsatz, der auch in allen DOUXO® S3 SEB-Produkten enthalten ist.
Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) - z.B. Golden Retriever, Irish Setter und Beagle;
Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) - z.B. Golden Retriever, Irish Setter und Beagle;
Cushing-Syndrom (erhöhter Cortisolspiegel) - z.B. Dackel, Boxer und Pudel;
Cushing-Syndrom (erhöhter Cortisolspiegel) - z.B. Dackel, Boxer und Pudel;
Demodikose (Haarbalgmilben) - z.B. Shar Pei, West Highland White Terrier und Englische Bulldogge;
Demodikose (Haarbalgmilben) - z.B. Shar Pei, West Highland White Terrier und Englische Bulldogge;
Allergien - z.B. Labrador und Golden Retriever, Deutscher Schäferhund, Französische Bulldogge und Mops;
Allergien - z.B. Labrador und Golden Retriever, Deutscher Schäferhund, Französische Bulldogge und Mops;
Hautinfektionen - Rassen mit langen Ohren wie Cocker Spaniel und Bassets sind anfällig für Ohrinfektionen; Rassen mit ausgeprägten Hautfalten wie z.B. Shar Pei, Englische Bulldogge und andere brachycephalische Rassenentwickeln leicht Infektionen in diesen Bereichen; Rassen, die zu irgendeiner Art von Hauterkrankung neigen, sind auch anfälliger für sekundäre Infektionen.
Hautinfektionen - Rassen mit langen Ohren wie Cocker Spaniel und Bassets sind anfällig für Ohrinfektionen; Rassen mit ausgeprägten Hautfalten wie z.B. Shar Pei, Englische Bulldogge und andere brachycephalische Rassenentwickeln leicht Infektionen in diesen Bereichen; Rassen, die zu irgendeiner Art von Hauterkrankung neigen, sind auch anfälliger für sekundäre Infektionen.
Wo befinden sich die dunklen Stellen?
Stellen sich die dunklen Veränderungen als kleine, einzeln abgegrenzte Knubbel (in der Regel rund, gelegentlich aber auch mit unregelmäßigen Rändern), die von normaler Haut umgeben sind, dar, handelt es sich wahrscheinlich um eine “fokale Pathologie”. Dies bedeutet, dass das Problem auf einen Hautbereich begrenzt ist, der Rest der Haut von diesem aber unbeeinträchtigt und damit gesund ist. Hier sind die wichtigsten möglichen Ursachen:
Mitesser
Mitesser, auch fachsprachlich als Komedonen bezeichnet, sind ein relativ häufiges Anzeichen für eine Hauterkrankung. Sie entstehen, wenn die Poren verstopft sind und sich mit abgestorbenen Hautzellen oder Talg füllen. Verstopfte Poren können - müssen aber nicht - infiziert sein, sind aber auf jeden Fall ein sicheres Zeichen für eine Funktionsstörung der Haut. Hat dein Hund mehr als nur einen Mitesser, befinden sich um die Mitesser herum Entzündungen oder Rötungen und/oder zeigt erAnzeichen von Unwohlsein, solltest du ihn tierärztlich untersuchen lassen.
Tumore
Hauttumore können eine bräunlich-schwarze Färbung haben und besitzen oftmals eine unregelmäßige Struktur (ein wenig wie eine in die Haut eingebettete Brombeere). Wenn du bei deinem Hund eine solche Hautveränderung feststellst, solltest du schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen: Je früher ein Tumor diagnostiziert wird, desto größer ist in der Regel der Behandlungserfolg.
Ist die Haut verdickt/verdünnt und/oder besteht ein Juckreiz?
Dunkelfärbung der Haut mit/ohne Verdickung und mit Juckreiz
Eine Hyperpigmentierung (erhöhte Produktion des Hautpigments Melanin) tritt häufig nach Hautverletzungen auf. Während des Reparaturprozesses kann es zur vermehrten Bildung des dunklen Hautpigments Melanin kommen, das dem Schutz der oberen Hautschicht dient. Auch eine länger andauernde Veränderung der Hautdicke (sogenannte Lichenifikation) geht häufig mit einer Hyperpigmentierung und damit mit der Bildung schwarzer Flecken auf der Haut einher. Sie kann als dunkler, schwarzer, flächiger Bereich oder auch als braune, abgegrenzte Veränderung auftreten und ist häufig eine Reaktion der Haut auf anhaltende Entzündungen und Reizungen. Unabhängig von der Ursache fördern Reizungen und Entzündungen die Bildung von Hautzellen – die Haut verdickt sich, um sich selbst zu schützen. Im Rahmen dieses Prozesses nimmt die Zahl der Pigmentzellen (Melanozyten) zu, was zu einer Verdunkelung der Haut führt. Diese Veränderung entsteht über Wochen oder Monate und deutet in der Regel auf ein bereits seit geraumer Zeit bestehendes Problem hin.
Zu den häufigsten Ursachen gehören:
Hautallergien - selbst, wenn sie behandelt werden, kann es aufgrund der Entzündung der betroffenen Hautstelle(n) nach jedem Allergie-Schub zu einer weiteren Lichenifikation kommen.
Hautallergien - selbst, wenn sie behandelt werden, kann es aufgrund der Entzündung der betroffenen Hautstelle(n) nach jedem Allergie-Schub zu einer weiteren Lichenifikation kommen.
Unbehandelte oder spät erkannte bakterielle Hautinfektionen – werden bakterielle Hauinfektionen frühzeitig erkannt, lassen sie sich in der Regel recht problemlos behandeln. Bleiben diese jedoch über längere Zeit unbehandelt, verursachen sie nach und nach immer mehr Reizungen, die irgendwann zu chronischen Reaktionen der Haut führen können. Bei unbehandelten oder sehr spät erkannten Fällen kommt es in der Folge oftmals zur Bildung von Papeln oder Pusteln, die sich im weiteren Verlauf zu kreisförmigen Schuppenkränzen mit einer dunkel verfärbten Stelle in der Mitte (epidermale Collarette) ausweiten können.
Unbehandelte oder spät erkannte bakterielle Hautinfektionen – werden bakterielle Hauinfektionen frühzeitig erkannt, lassen sie sich in der Regel recht problemlos behandeln. Bleiben diese jedoch über längere Zeit unbehandelt, verursachen sie nach und nach immer mehr Reizungen, die irgendwann zu chronischen Reaktionen der Haut führen können. Bei unbehandelten oder sehr spät erkannten Fällen kommt es in der Folge oftmals zur Bildung von Papeln oder Pusteln, die sich im weiteren Verlauf zu kreisförmigen Schuppenkränzen mit einer dunkel verfärbten Stelle in der Mitte (epidermale Collarette) ausweiten können.
Anhaltende Pilz-oder Hautinfektionen - diese sind bei chronischen Hauterkrankungen sehr häufig. Allerdings kann es sich dabei um ein Henne-Ei-Problem handeln: Ist die Hefepilzinfektion ursächlich für die Hautentzündung oder hat die Entzündung die natürliche Hautflora (das Gleichgewicht zwischen verschiedenen natürlichen Mikroorganismen auf der Hautoberfläche) gestört, sodass sich die Hefepilze unkontrolliert vermehren konnten? Beides ist möglich, aber in den meisten Fällen treten Hefepilzinfektionen in Folge einer chronischen Entzündung auf, die aufgrund einer anderen Grunderkrankung (z.B. einer Allergie) besteht.
Anhaltende Pilz-oder Hautinfektionen - diese sind bei chronischen Hauterkrankungen sehr häufig. Allerdings kann es sich dabei um ein Henne-Ei-Problem handeln: Ist die Hefepilzinfektion ursächlich für die Hautentzündung oder hat die Entzündung die natürliche Hautflora (das Gleichgewicht zwischen verschiedenen natürlichen Mikroorganismen auf der Hautoberfläche) gestört, sodass sich die Hefepilze unkontrolliert vermehren konnten? Beides ist möglich, aber in den meisten Fällen treten Hefepilzinfektionen in Folge einer chronischen Entzündung auf, die aufgrund einer anderen Grunderkrankung (z.B. einer Allergie) besteht.
Unbehandelte Hautparasiten - auch Hautparasiten sind eine häufige Ursache für Hautentzündungen. Flöhe, Läuse und Milben provozieren eine Entzündungsreaktion der Haut und der durch die Parasiten ausgelöste Juckreiz animiert das Tier zu ständigem Kratzen, was die natürliche Mikroflora der Haut stört und Folgeinfektionen begünstigt. Mit der Zeit reagiert die Haut dann unter Umständen mit einer Verdickung, um sich selbst zu schützen.
Unbehandelte Hautparasiten - auch Hautparasiten sind eine häufige Ursache für Hautentzündungen. Flöhe, Läuse und Milben provozieren eine Entzündungsreaktion der Haut und der durch die Parasiten ausgelöste Juckreiz animiert das Tier zu ständigem Kratzen, was die natürliche Mikroflora der Haut stört und Folgeinfektionen begünstigt. Mit der Zeit reagiert die Haut dann unter Umständen mit einer Verdickung, um sich selbst zu schützen.
Für den Laien ist es jedoch sehr schwierig, die unterschiedlichen Krankheitsbilder mit bloßem Auge auseinander zu halten! Die Hautveränderungen bei einer Infektion mit Bakterien oder Hefepilzen, bei einem Parasitenbefall oder auch bei einer allergischen Reaktion können trotz ihrer unterschiedlichen Auslöser sehr ähnlich aussehen, weshalb die Diagnose immer von einem Tierarzt gestellt werden sollte. Dieser kann meist direkt in der Praxis einige Tests durchführen, z.B. eine Hautprobe entnehmen (mittels einem sogenannten Hautgeschabsel, womit sich z.B. tiefer in der Haut lebende Parasiten feststellen lassen) oder einen Abklatsch mit einem Objektträger oder einem Klebestreifen (für Hautzellen, Hefen und Bakterien sowie außen auf der Haut lebende Parasiten) machen.
Die Behandlung ist im Prinzip einfach: Die Ursache muss herausgefunden und entsprechend therapiert werden. In vielen Fällen kann sich die Haut im Laufe der Zeit wieder vollständig regenerieren, auch wenn dies einige Monate dauern kann. Bei einer Hautverdickung aufgrund einer chronischen Entzündung durch Bakterien, kann die Haut mit den DOUXO® S3 PYO-Produkten behandelt werden, um das Gleichgewicht der Mikroflora wieder herzustellen. Sind an der Hauterkrankung keine Bakterien oder Hefepilze beteiligt, kann DOUXO® S3 CALM, das speziell zur Beruhigung juckender, gereizter und empfindlicher Haut entwickelt wurde, zum Einsatz kommen.
Wenn es keine Anzeichen für eine Entzündung oder andere Hauterkrankungen gibt, können folgende Ursachen in Betracht gezogen werden:
Dunkle Verfärbungen der Haut ohne Juckreiz
Wenn kein Juckreiz besteht, kommen auch andere Ursachen für hyperpigmentierte Haut in Betracht, z. B. rassespezifische Veränderungen der Haut, Störungen der Talgproduktion, hormonelle Störungen, bestimmte Medikamente, physiologische Veränderungen und vieles mehr. Die häufigsten hormonellen Störungen, die eine Hyperpigmentierung verursachen, sind eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und eine Nebennierenüberfunktion (Morbus Cushing). Auch Hautveränderungen durch Sexualhormone sind möglich, beispielsweise während der Pubertät oder nach einer Kastration. Diese Hautveränderungen treten gewöhnlich nur vorübergehend auf.
Hormonelle Erkrankungen führen typischerweise zu einem symmetrischen Haarausfall an den Flanken, dem seitlichen Teil des Rumpfes zwischen dem letzten Rippenbogen und dem Becken und gehen mit einer dunklen Verfärbung der Haut einher. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion können ebenfalls Mitesser (Komedonen) auftreten. Diese können auch beim Cushing-Syndrom zusammen mit einer dünnen Haut und anderen Veränderungen, wie Kalkablagerungen in der Haut, vorkommen. Hierbei können weitere Symptome wie Veränderungen im Verhalten, in der Aktivität, beim Wasserlassen, beim Trinken und beim Appetit auftreten.
Bei Verdacht auf ein hormonelles oder organisches Problem sollte immer ein Tierarzt aufgesucht werden: Wird die zugrunde liegende Erkrankung behandelt, normalisiert sich auch die Haut oftmals wieder.
Wie sieht der nächste Schritt aus?
Zunächst solltest du mit deinem Tierarzt sprechen, um eine genaue Diagnose und einen Behandlungsplan zu erhalten. Die meisten der oben genannten Erkrankungen lassen sich heutzutage sehr gut und unkompliziert behandeln. Einige erfordern orale Medikamente, die du vom Tierarzt verschrieben bekommst, andere werden nur mit topischen Produkten wie DOUXO® S3 (je nach Ursache entweder CALM, PYO oder SEB), welche die Haut beruhigen und die Mikroflora wieder ins Gleichgewicht bringen, behandelt.
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